AMATI QUARTETT - Streichquartette v. Schubert & Janácek - CLASSICAL MUSIC - EDITION KLOSTER MAULBRONN - K&K Verlagsanstalt

<body> Das Amati Quartett spielt Leos Janácek: Streichquartett Nr. 2 & Franz Schubert: Streichquartett d-Moll. Kammermusik aus der Edition Kloster Maulbronn der K&K Verlagsanstalt. Ein Konzertmitschnitt vom 4. Juli 1999 aus dem Laienrefektorium des Klosters Maulbronn. Audio-CD, DDD, 65 Min., ISBN 3-930643-66-9 Die K&K Verlagsanstalt präsentiert aus der Edition Kloster Maulbronn einen Konzertmitschnitt aus dem Laienrefektorium vom 04. Juli 1999, produziert von A.O. Grimminger & J.S. Kindler in Zusammenarbeit mit Jürgen Budday. Willi Zimmermann & Katrzyna Nawrotek (Violine), Nicolas Corti (Viola), Claudius Herrmann (Violoncello) Das Streichquartett d-Moll Der Tod und das Mädchen von Franz Schubert (1797 - 1828) Der Tod und das Mädchen aus Schuberts Spätepoche (1826-28), zu der u.a. der Liederzyklus Winterreise zu zählen ist, präsentiert sich uns in dramatisch leidenschaftlicher Erregung geparrt mit beänstigender abgeklärter Weisheit. Schuberts kongenialer Totentanz auf das Claudius-Gedicht, dem Tröstung und Zuversicht nur in wenigen lichten Momenten in einer Dur-Variation und im Trio wiederfährt, ist jedoch nicht programmatisch zu begreifen, wenngleich dem Zuhörer tiefe Einblicke in den Gemütszustand des späten Schubert gewährt werden. Das Streichquartett Nr. 2 Intime Briefe von Leos Janácek (1854 - 1928) Die beiden Streichquartette des mährischen Komponisten gehören wohl zu den eigenwilligsten Kammermusikwerken des beginnenden 20. Jahrhunderts. Konsequent in der Befreiung von jahrhunderte alten Kompositionstechniken und klassischen Formen des Streichquartetts sprechen diese Werke in persönlicher Färbung die Sprache unseres Jahrhunderts, impulsiv erregt und zugleich lyrisch verklärt. Hervorgegangen aus einem subjektiven Liebeserlebnis des Komponisten läßt uns dieses Werk teilhaben an einer tiefen Gefühlswelt, wie sie mit Worten nicht zu beschreiben ist... Das Amati Quartett formierte sich 1981 und durfte schon bald nach seiner Gründung verschiedene Auszeichnungen entgegennehmen. Unter anderem den Premier Grand Prix du Concours International in EVIAN (1982), den Kunstpreis der Stadt Zürich (1983) und den Preis des Karl-Klingler-Wettbewerbs in München (1986). Neben dem klassischen und romantischen Repertoire liegt den vier Künstlern die Musik des 20. Jahrhunderts besonders am Herzen. So nehmen sie sich zum einen selten gespielter Werke an, die sie in spannungsvollen Programmen den einschlägigen Werken der Quartettliteratur gegenüber stellen. Zum anderen manifestiert sich ihr Interesse an zeitgenössischer Musik auch immer wieder in Uraufführungen von Ysang Yun, Wladimir Vogel, Robert Suter, Bettina Skrzypczak, Terry Riley, Rudolf Kelterborn, Hermann Haller ... Neben einer regen Konzerttätigkeit in Europa, USA, Japan, dem Nahen Osten sowie an bekannten Festivals (Gstaad, Berlin, Ascona, Schwetzingen, Luzern) belegen zahlreiche Rundfunk- und Schallplatten-Aufzeichnungen das künstlerische Niveau des Amati Quartetts. Zwei seiner Einspielungen auf CD - Shostakovitch Quartette 3 u. 7 sowie Szymanovski op.56/Ravel - wurden mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. ... eines der aufregendsten Konzerte, denen ich je beigewohnt habe. (Yehudi Menuhin) Eine Interpretation, wie sie seit den besten Zeiten des Juillard-Quartetts nicht mehr zu hören war. (FAZ) Seit den frühen 50er Jahren (Juillard-Quartett) gab es keine solche Aufnahme der Bartók- Streichquartette mehr zu hören. Dies ist die beste Aufnahme der Bartók-Quartette überhaupt. (In Tune, Japan/USA) Zur Edition Was macht die Atmosphäre Europas so eindringlich? Wodurch lässt sich das europäische Erbe definieren? Wo sind die Wurzeln europäischer Kultur zu finden? Im Rahmen unserer Dokumentationsreihe Edition Kloster Maulbronn gehen wir diesen Fragen nach und dokumentieren in Live-Mitschnitten die grossen Werke europäischer Musik an einer der wohl authentischsten Stätten diesseits der Alpen. "Die akustisch und architektonisch vollendete Schönheit der Aufführungsstätte sowie die exquisite musikalische Aufführung der Werke habe ich am eigenen Leib erfahren - das hat mich tief beeindruckt. Ein Verleger kann wohl nicht anders, als dem Bestreben zu folgen, diese kulturellen Werte für die Nachwelt festzuhalten." (Josef-Stefan Kindler) Die Klosterkonzerte Maulbronn Seit 1968 werden die Klosterkonzerte ausgerichtet und bieten mittlerweile ein Konzertprogramm, das nicht nur international Bestand hat, sondern auch den Vergleich mit grossen Bühnen der Welt nicht zu scheuen braucht. Die Aufführungen finden zwischen Mai und September in den historischen Räumen des Klosters (Klosterkirche, Laienrefektorium, Kreuzganggarten) statt und umfassen jährlich ca. 25 Konzerte. Eine Auswahl der schönsten Werke geistlicher und weltlicher Musik veröffentlichen wir innerhalb unserer Edition. Das Kloster Maulbronn Das Kloster gilt als die einzige, vollständig erhaltene mittelalterliche Anlage nördlich der Alpen. Im Jahr 1994 wurde es als 13. deutsches Bauwerk in die UNESCO-Liste Weltkulturerbe der Menschheit aufgenommen, und befindet sich damit in der illustren Gesellschaft solch bedeutender Baudenkmäler wie der ägyptischen Pyramiden oder dem Tadsch Mahal. <p></p> <p></p> <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p> <table width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="4" height="100%"> <tr> <td valign="BOTTOM" nowrap width="25%"> <basefont size="1"> <a href="javascript:order('KuK 66', 'Schubert und Janacek Streichqu', '', '1CD', 'ISBN 3-930643-66-9', 22.00, 1, 0.11, 'standard', 1, 1, 22.00)"><img src="../../Images/Buttons/ButtonorderD.jpg" alt="> In den Warenkorb" align="BOTTOM" border="0" NATURALSIZEFLAG="3"></a></td> <td align="CENTER" width="50%"> <basefont size="1">  <a href="SetAmati.html" target="_parent"><img src="../../Images/CoverAmati.jpg" alt="SCROLL FOR INFORMATION" align="BOTTOM" border="0" NATURALSIZEFLAG="3"></a></td> <td align="RIGHT" valign="BOTTOM" width="25%"> <basefont size="1"> <p><a href="../Reviews/SetAmati.html" target="_parent"><img src="../../Images/Buttons/Buttonreview.jpg" alt="MEINUNGEN ZU DIESER CD" align="BOTTOM" border="0" NATURALSIZEFLAG="3"></a></p> <p><a href="mailto:mail@kuk-verlagsanstalt.com?subject=REVIEW AMATI-QUARTETT" target="_blank"><img src="../../Images/Buttons/Buttonmail.jpg" alt="IHRE MEINUNG ZU DIESER CD" height="30" width="90" align="BOTTOM" border="0" NATURALSIZEFLAG="3"></a></p> </td> </tr> </table> <p></p>   <p></p> <img onclick="topWindow()" onmouseover=" window.status='MP3 Hörproben - Einige Highlights aus dieser CD'; return true" src="../../Images/Buttons/2004/PREVIEW.jpg" alt="> MP3 Hörproben - einige Highlights aus dieser CD..." align="MIDDLE" border="0" NATURALSIZEFLAG="3"> <p></p>   <p></p>   <p></p> <img src="../../Images/Buttons/2001/2TRACK.jpg" align="MIDDLE" border="0" NATURALSIZEFLAG="3"> <p></p>   <p></p>   <p></p>   <p></p> <table width="35%" border="3" cellspacing="0" cellpadding="16"> <tr> <td align="CENTER" valign="TOP" nowrap bgcolor="#fefff9" width="100%" height="100%"> <basefont size="1"> <p class="headblue"><font size="4">Franz Schubert<br> </font><font size="5"><b>Der Tod und das Mädchen<br> </b></font><font size="4">Streichquartett d-Moll</font></p> <p class="headblue"><font size="4">Leos Janácek<br> </font><font size="5"><b>Intime Briefe<br> </b></font><font size="4">Streichquartett Nr. 2 </font></p> <p class="body"><font size="4">Ein Konzert mit dem Amati Quartett (Schweiz)<br> </font>Willi Zimmermann & Katrzyna Nawrotek (Violine)<br> Nicolas Corti (Viola), Claudius Herrmann (Violoncello)</p> <p class="body">Ein Konzertmitschnitt aus dem<br> UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn.</p> <p class="body"><font size="2">Audio-CD, 63 Minuten, DDD, KuK 66, <b>EUR 22,-</b><br> KuK 66, ISBN 978-3-930643-66-0, EAN 42 6000591 006 3<br> <span class="body">&COPY; by K&K Verlagsanstalt anno 2006</span></font></p> </td> </tr> </table> <div align="center"> <p></p> </div> <center> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <p> </p> <table width="40%" border="3" cellspacing="0" cellpadding="12"> <tr> <td align="CENTER" valign="TOP" bgcolor="#fefff9" width="100%" height="100%"> <basefont size="1"> <p class="Inhalt" align="LEFT"><i><font size="6">D</font>aa dadada dam...</i></p> <p class="Inhalt" align="LEFT"><i>lächeln Sie, nennen Sie mich euphorisch, doch selbst nach so vielen Konzerten zählt die vorliegende Einspielung zu den bewegendsten Momenten, die ich im Kloster Maulbronn dokumentieren durfte. Atemlose, greifbare Spannung vom ersten Strich bis zur letzten Note. Entscheidend für die Dramatik ist die glückliche Symbiose der Komponenten. </i></p> <p class="Inhalt" align="LEFT"><i>Die wohl zu den schönsten Werken der Quartett-Literatur zählenden Kompositionen von Schubert und Janácek erfahren im romantischen Ambiente des Laienrefektoriums eine Interpretation von selten prosaischer Expressivität. </i></p> <p class="Inhalt" align="LEFT"><i>Es zeugt von der Klasse des Amati-Quartetts, dass nicht allein die künstlerische Perfektion der Aufführung sondern vielmehr die Atmosphäre des Raumes aufgegriffen wird - ja, die Künstler darin aufgehen und so ein bewegendes Gesamtkunstwerk schaffen, welches dem Publikum hörbar den Atem nimmt.</i></p> <p class="InhaltRight" align="LEFT">Josef-Stefan Kindler anno 2006</p> </td> </tr> </table> </center> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <p> </p> </center> <table width="40%" border="3" cellspacing="0" cellpadding="12"> <tr> <td align="CENTER" valign="TOP" bgcolor="#fefff9" width="100%" height="100%"> <basefont size="1"> <p class="Inhalt" align="LEFT"><font size="6">D</font><b>er Tod und das Mädchen</b> von Franz Schubert präsentiert sich uns in dramatisch leidenschaftlicher Erregung gepaart mit beängstigender abgeklärter Weisheit. Es entstand in der Spätepoche (1826-28) seines Schaffens, zu der u.a. der Liederzyklus "Winterreise" zu zählen ist. Schuberts kongenialer Totentanz auf das Claudius-Gedicht, dem Tröstung und Zuversicht nur in wenigen lichten Momenten in einer Dur-Variation und im Trio wiederfährt, ist jedoch nicht programmatisch zu begreifen, wenngleich dem Zuhörer tiefe Einblicke in den Gemütszustand des späten Schubert gewährt werden.</p> <p class="Inhalt" align="LEFT"><font size="6">D</font>ie <b>Intimen Briefe</b> des mährischen Komponisten Leos Janácek gehören wohl zu den eigenwilligsten Kammermusikwerken des beginnenden 20. Jahrhunderts. Konsequent in der Befreiung von jahrhundertealten Kompositionstechniken und klassischen Formen des Streichquartetts, sprechen diese Werke in persönlicher Färbung die Sprache unseres Jahrhunderts, impulsiv erregt und zugleich lyrisch verklärt. Hervorgegangen aus einem subjektiven Liebeserlebnis des Komponisten lässt uns dieses Werk teilhaben an einer tiefen Gefühlswelt, wie sie mit Worten nicht zu beschreiben ist...</p> </td> </tr> </table> </div>   <div align="center"> <p></p> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <p></p> </center> </div> </div> <table width="40%" border="3" cellspacing="0" cellpadding="12"> <tr> <td align="CENTER" valign="TOP" bgcolor="#fefff9" width="100%" height="100%"> <basefont size="1"> <p class="Inhalt" align="LEFT"><font size="6">D</font>as <b>Amati Quartett</b> formierte sich 1981 und wurde unter anderem mit dem "Premier Grand Prix du Concours International" in Evian, dem Kunstpreis der Stadt Zürich und dem Preis des Karl-Klingler-Wettbewerbes in München ausgezeichnet. Die CD-Einspielungen der Schostakowitch Quartette 3&7 sowie Szymanovski op. 56 und Ravel wurden mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Eine Einspielung mit den Haydn Quartetten op. 50 erhielt den französischen Schallplattenpreis „Choc du monde de la musique". In den letzten Jahren feierte das Amati Quartett bei seinen Auftritten u.a. im Musikverein Wien, dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London, dem Théâtre des Champs-Elysées in Paris, dem Palau de la Musica in Barcelona, der Kölner Philharmonie, dem Berliner Konzerthaus und in der Carnegie Hall in New York grosse Erfolge.</p> <p class="InhaltCenter" align="LEFT"><i>"... eines der aufregendsten Konzerte, denen ich je beigewohnt habe."<br> </i>(Yehudi Menuhin)</p> <p class="InhaltCenter" align="LEFT"><i>"Eine Interpretation, wie sie seit den besten Zeiten des Juillard-Quartetts nicht mehr zu hören war."</i><br> (FAZ)</p> <p class="InhaltCenter" align="LEFT"><i>"Seit den frühen 50er Jahren (Juillard-Quartett) gab es keine solche Aufnahme der Bartók- Streichquartette mehr zu hören. Dies ist die beste Aufnahme der Bartók-Quartette überhaupt."<br> </i>("In Tune", Japan/USA)</p> </td> </tr> </table> <div align="center"> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <p></p> </center> </div> </div> <table width="40%" border="3" cellspacing="0" cellpadding="16"> <tr> <td align="CENTER" valign="TOP" bgcolor="#fefff9" width="100%" height="100%"> <basefont size="1"> <p class="InhaltCenter"><font size="3">Franz Schubert (1797-1828)<br> </font><font size="4">Streichquartett d-Moll<br> "Der Tod und das Mädchen"</font></p> <p class="InhaltCenter"><b>> </b><a title="MP3 Hoerprobe" href="http://www.kuk-data.de/kuk/mp3/amati-quartet/Amati_1.mp3">1. Allegro 11:53</a><br> 2. Andante con moto 10:36<br> 3. Scherzo. Allegro molto - Trio 3:46<br> 4. Presto 8:52</p> <div align="center"> <p class="InhaltCenter"><font size="3">Leos Janácek (1854-1928)<br> </font><font size="4">Streichquartett Nr. 2<br> "Intime Briefe"</font></p> <p class="InhaltCenter">5. Andante 6:40<br> 6. Adagio 6:23<br> <b>> </b><a title="MP3 Hoerprobe" href="http://www.kuk-data.de/kuk/mp3/amati-quartet/Amati_7.mp3">7. Moderato 6:09</a><br> 8. Allegro 8:25<br> </p> </div> </td> </tr> </table> <div align="center"> <p> </p> <div align="center"> <div align="center"> <p></p> <div align="center"> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <p></p> </center> </div> </div> <table width="40%" border="3" cellspacing="0" cellpadding="12"> <tr> <td align="CENTER" valign="TOP" bgcolor="#fefff9" width="100%" height="100%"> <basefont size="1"> <div align="center"> <p class="InhaltCenter"><font size="5">CD ~ Edition Kloster Maulbronn</font></p> </div> <div align="justify"> <p class="Inhalt"><font size="6">K</font>ultur in ihrer authentischen Form zu publizieren heisst für uns: herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung, dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlicht - <b><i>audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert.</i></b></p> <p class="Inhalt">Die Konzerte im Kloster Maulbronn, die wir in dieser Edition dokumentieren, bieten in vielfacher Hinsicht die idealen Voraussetzungen für unser Bestreben. Es ist wohl vor allem die Atmosphäre in den von romantischem Kerzenlicht erhellten Gewölben, der Zauber des Klosters in seiner unverfälschten sakralen Ausstrahlung und Ruhe, die in ihrer Wirkung auf Künstler und Publikum diese Konzerte prägen. Renommierte Solisten und Ensembles der grossen internationalen Bühnen sind gerne und vor allem immer wieder hier zu Gast - geniessen es in der akustisch und architektonisch vollendeten Schönheit des Weltkulturerbes (Klosterkirche, Laienrefektorium, Kreuzgang, etc.) in exquisiten Aufführungen weltliche und sakrale Werke darzubieten.</p> <p class="Inhalt">Unter der Schirmherrschaft des <b><i>evangelischen Seminars</i></b> werden seit 1968 die <i><b>Klosterkonzerte Maulbronn </b></i>in ehrenamtlicher Leitung und mit grossem musikalischem Enthusiasmus ausgerichtet. In den ehrenwerten Mauern des altsprachlichen Gymnasiums mit Internat, welches seit nunmehr 450 Jahren besteht, haben grosse Denker, Dichter und Humanisten unserer Gesellschaft wie Kepler, Hölderlin, Herwegh und Hesse ihre erste Prägung erfahren. Der jugendliche Elan, das konstruktive Mitwirken der Schüler, die sich in der Tradition ihrer grossen Vorgänger sehen, bewirkt ein menschliches Klima, in dem die künstlerische Motivation in besonderer Weise erblüht. Zwischen Mai und September finden 25 Konzerte statt zu deren Gelingen letztendlich viele ehrenamtliche Helfer aus nah und fern beitragen.</p> <p class="Inhalt">Blühende Kultur in einem lebendigen Denkmal, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte welche wir in dieser Reihe dokumentieren.</p> </div> <div align="right"> <p class="InhaltRight"><i><font size="3">Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler</font></i></p> </div> </td> </tr> </table> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <div align="center"> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <div align="center"> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <p></p> </center> </div> </div> </center> </div> </div> </center> </div> </div> </div> <center> <div align="center"> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <div align="center"> <div align="center"> <p><br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> </p> <center> <p></p> </center> </div> </div> </center> </div> </div>  </center> <p></p>   <p></p>   <p></p> </body>