Von Hexen, Henkern und Halunken - Der Pfälzer Pitaval - K&K Verlagsanstalt Literatur

<body> <div align="center"> <p></p> <p></p> <p><a href="SetPitaval.html" target="_parent"><img src="../../Images/PITAVAL.jpg" alt="SCROLL FOR INFORMATION" align="BOTTOM" border="0" NATURALSIZEFLAG="3"></a></p> <p></p>  <br> <br> <br> <br> <br>   <p></p> <table class="tabelletitel" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tr> <td> <p class="bodyblueheadline">Hrsg. Rolf Übel:<br> <font size="6">Der Pfälzer Pitaval<br> </font><b>500 Jahre Kriminalgeschichte. </b></p> <p class="InhaltCenter">In diesem Buch erzählen Ihnen unsere Historiker<br> von Hexen, Henkern und Halunken,<br> von Sitten und Verordnungen<br> des Südwestdeutschen Raumes<br> und Frankreichs.<br> Anschaulich, und in verständlicher Sprache.<br> <b>Publikation zur Geschichte der<br> Pfalz und des Elsaß</b> (Frankreich)</p> <p class="InhaltCenter"><font size="2">K&K Verlagsanstalt 1996,<br> A5, Paperback, 272 Seiten,<br> illustriert, reich bebildert,<br> ISBN 3-930643-01-4</font></p> </td> </tr> </table> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <p></p> <table class="tabelletect" width="50%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tr> <td> <p class="Inhalt">Was waren die 98 Missetaten des Hans Hoffmann?<br> Welches ist die amtliche Geschichte des Raubritters Hans von Trott?<br> Wann fand in der Stadt Landau der letzte Hexenprozess oder die letzte öffentliche Hinrichtung statt?<br> Haben Sie schon von der Hannickelbande gehört?<br> Vielleicht interessiert Sie ja auch die Kriminalberichtserstattung aus der Kaiserzeit oder das Leben und die Aufgaben der Henker...<br> Es ist heute wohl kaum bekannt, daß unsere Vorväter, wollten Sie heiraten, amtlich um einen Copulationsschein nachsuchen mußten oder sich an eine Hochzeitsordnung zu halten hatten.<br> Im Pfälzer Pitaval haben Historiker und Archivare authentische Gerichtsfälle eines halben Jahrtausends vom Mord bis zum Mundraub, nacherzählt, um Ihnen ein lebendiges Bild zu zeichnen von Schuld und Sühne.<br> Ganz so, wie sie von den Zeitgenossen verstanden, empfunden und leider auch allzuhäufig durchlitten wurden...</p> </td> </tr> </table> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br>  </div> </body>